ESG – Über sieben Hürden musst du geh‘n.
Vor allem tradierte Denkweisen und blinde Flecken der Immobilienbranche bei Mieter:innen und Nutzer:innen behindern den ESG-Erfolg, wie unser...
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Pamela Fentzahn : 25.08.22 10:30
Die Telekom tut es, die Allianz oder auch Siemens – immer mehr Konzerne richten ihre Arbeitswelt neu aus.
Das Spektrum reicht von Homeoffice im großen Stil über neue Arbeitsmodelle bis hin zu teils drastischem Flächenabbau. Wesentlicher Treiber ist die Erkenntnis, dass auch die digitale Zusammenarbeit funktioniert – mit Defiziten, was das Zwischenmenschliche betrifft, wie immer wieder zu hören ist. Während Technologie sicherlich an der einen Stelle Distanz erzeugt, kann sie aber an anderer Stelle Zusammenarbeit und sogar persönliche Nähe unterstützen – indem sie nämlich die Nutzer:innen befähigt, ihren Arbeitstag in ihrem individuellen Sinne zu gestalten.
Bei der Zukunft der Arbeit geht es nämlich nicht um die Entscheidung zwischen Homeoffice und Büro, sondern darum, wie sich unzeitgemäße Arbeitsroutinen aufbrechen und der Arbeitsalltag vereinfachen lassen. Ein paar Beispiele:
Und all das am besten mit wenigen bequemen Klicks, wie man es auch zunehmend vom Privatleben gewohnt ist.
Das New Normal im Office ist digital
Dass der Bedarf auch in der Arbeitsumgebung besteht, zeigt etwa eine Befragung der Rock Capital Group unter Gewerbemakler:innen aus dem Frühjahr 2022, die die veränderten Bedürfnisse der Maklerkund:innen widerspiegelt.
Wer als Eigentümer oder Asset-Manager künftig Unternehmen für seine Flächen begeistern will, kommt an digitaler Technologie nicht vorbei.
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